Unser neuer Film WHY WORKING TOGETHER beschäftigt sich mit den Widersprüchen von kollektivem Arbeiten im Netzwerkkapitalismus.
Wir freuen uns sehr auf die Kooperation und baldigen Dreharbeiten mit dem Performance-Kollektiv Polymora inc., dem Architekt:innen-Kollektiv fem-arc und dem Künstler:innen-Kollektiv Coven Berlin.
Mehr Infos folgen auf eine neue Website für den Film.
Große Freude! Wir sind glücklich über das Gruppen-Stipendium „Künstler:innenstipendium Film/Video 2023“ vom Berliner Senat für das dokumentarische Filmprojekt WHY WORKING TOGETHER – eine ambivalente Liebeserklärung an kollektives Arbeiten.
An dem Projekt sind beteiligt: Aline Bonvin, Mireia Guzmàn, Sve Immel, Irene Izquierdo und Hanna Prenzel.
We’re looking forward to a weekend of exploring, thinking, performing, and shooting with Koki Tanaka, the smart and wonderful crowd of scholars and artists he has invited, and the lovely crew at Haus der Kulturen der Welt.An old practice of “inhabiting” the earth is failing; a new one is not yet in sight.
Where is the Planetary? brings together perspectives on a fragile and changeable planet in collaborative exercises and conversations. In experimental setups by the artist Koki Tanaka, scholars, artists and activists develop ways of living together under planetary conditions.
photo: @Koki Tanaka
Was lässt sich vom feministischen Film der 1970er bis 90er Jahre lernen? Wie lassen sich Werke der feministischen Filmgeschichte aus der eigenen Perspektive neu erschließen?
Ausgehend von Filmszenen und Videoarbeiten der Ausstellung No Master Territories. Feminist Filmmaking and the Moving Image werden mit dem eigenen Smartphone die Möglichkeiten des feministischen Filmemachens erforscht und aktiviert. Durch Nachinszenierung, Remake oder in einer freien Auseinandersetzung mit den Arbeiten der Ausstellung nähern sich die Teilnehmer*innen einem eigenen Thema, das während des zweitägigen Workshops in Begleitung professioneller Filmemacherinnen filmisch umgesetzt wird. Mit Aline Bonvin und Svea Immel – TINT Filmkollektiv
Wir laden zum Double Feature Lesben*geschichte & reproduktive Selbstbestimmung!
Zwei unserer Filme werden im Rahmen des Queer History Month gezeigt
– mit Q&A im Anschluß
„Subjekträume“ am 10. Mai – 19h Delphi Lux in Charlottenburg
„Wie wir wollen“ am 19. Mai – 19h Delphi Lux in Charlottenburg
Wir danken Giuseppina Lettieri vom Archiv der Jugendkulturen und dem Team von FFBIZ e.V.
WIE WIR WOLLEN feiert Weltpremiere in Prag – One World Festival / Jeden Svět
3 Screenings in Prag – 26., 29., 31. März mit Q&A
Weitere Screenings in anderen tscheschichen Städten.
Mehr Infos: https://www.oneworld.cz/2022/films-a-z/46398-choices-voices
Vielen Dank an das Festival Team. Wir freuen uns sehr!
Nach einem Jahr voller toller Festivals in Kassel, Ljubljana, London, Oberhausen, Berlin, Oldenburg, Bologna, Weiterstadt, Hannover, Thessaloniki und Paris und vor einem weiteren ausstehenden Screening in Rom (April 2022) macht SUBJEKTRÄUME kurz Station im White Cube. Vom 2. bis 28. Februar wird er im virtuellen Videoraum der Berlinischen Galerie gezeigt!
Vielen Dank an Anne Bitterwolf!
Wir entwickeln ein neues dokumentarisches Projekt. Der Film WHY COMING TOGETHER stellt Geschichte und Aktualität kollektiven Arbeitens unter prekären Bedingungen in Berlin aus, indem ikonische Szenen (queer)-feministischer Filmgeschichte reinszeniert und sich angeeignet werden.
Im Dezember 2021 fand ein erster Testdreh statt. Danke für die fantastische Kollaboration: Irene Izquierdo, Laura Hagemann und Lenna Fichter!
SUBJEKTRÄUME läuft auf dem 4. Berliner Lesbian Non-Binary Filmfest. Wir freuen uns vor allem über die gemeinsame Programmierung mit Dan Dansens Film KRISE IST IMMER, der schon bei den 54. Internationalen Hofer Filmtagen und bei Achtung Berlin unterwegs war. Wir sehen uns Samstag im Sputnik!
Wir freuen uns sehr, dass WIE WIR WOLLEN vom Kollektiv KINOKAS in Kollaboration mit TINT beim 38. Kasseler Dokumentar/Film/Video Fest
(16.-21. November 2021) seine Weltpremiere feiert!
Mittwoch, 17.11. um 17 Uhr!
Noch ein Livescreening in Berlin: SUBJEKTRÄUME läuft beim 16. https://pornfilmfestivalberlin.de/
Bei zwei Screenings wird er als Vorfilm zu der großartigen Dokumentation REBEL DYKES gezeigt: https://www.rebeldykes1980s.com/
Ein Dyke Herstory Double Feature!
Screenings:
Samstag, 30. Oktober 2021, 19:00, Babylon Kreuzberg // Sonntag, 31. Oktober 2021, 14:30, Kino Moviemento
Die Produzentin von Rebel Dykes ist zum Q&A vor Ort. Yeary!
Mehr Festival-Freude!
SUBJEKTRÄUME läuft im deutschen Online-Wettbewerb bei den 67. internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen (1.-10. Mai 2021) und ist am Sonntag 02. Mai, ab 20:00 Uhr für 48 Stunden online zu sehen (2. Programm).
Ende März 2021 haben wir wieder mit Melanie Jame Wolf zusammengearbeitet.
UNDERSTUDIES: 7 Darstellerinnen verkörpern “die Schauspielerin”, proben Variationen von Ninas Monolog aus Tschechows Möwe, lösen den Text durch ernste und spielerische Wiederholungen auf, machen ihn erhaben und lächerlich.
Der Film ist ab dem 16. April 2019 im Künstlerhaus Bethanien zu sehen, wo MJ 2020/21 Artist in Residence ist. Für die Ausstellung können voraussichtlich Besuchs-Slots gebucht werden.
TINT Filmkollektiv dreht mit dem queer-feministischen Kollektiv Kinokas.
Das Dokumentarfilmprojekt “Wie wir wollen” setzt sich mit dem Thema reproduktive Rechte und Gerechtigkeit und die Debatte um Paragraphen 218 und 219a in Deutschland auseinander. Bis heute gelten Abbrüche als Straftat. Kinokas arbeitet seit 4 Jahren an diesem Film und hat zahlreiche Erfahrungsberichte und Expert*inneninterviews gesammelt. Nun drehen wir Szenen mit einem CHOR, der intersektionalen Forderungen eine Stimme gibt.
“Two figures re-edit themselves across a wall. A reduced trajectory of 10 seconds that is hyper edited and hacked live over a time frame of 40mins.”
Wir freuen uns, Sheena McGrandles bei der filmischen Umsetzung ihrer fantastischen Tanzstücke FLUSH und FIGURED zu unterstützen. Der erste Dreh in den Sophiensälen ist super gelaufen, jetzt sind wir in den Vorbereitungen zur nächsten Runde. Auch mit dabei: Stellan Veloce und Melanie Jame Wolf aka Savage Amusement
Ende Februar ging der Clip zu intersektionaler, diskriminierungskritischer Mädchen*arbeit online. Eine Kooperation mit BAG Mädchen*politik.
Gute Neuigkeiten: SUBJEKTRÄUME wird im Programm des 36. LGBT-Filmfestivals in Ljubljana/Slowenien gezeigt!
Das LGBT Filmfestival wurde 1984 gegründet und gilt als das erste queere Filmfestival Europas.
Wir freuen uns, dass dieses traditionsreiche Festival unseren Film zeigt, und sind sehr dankbar, dass das Team sich auch in diesen schwierigen Umständen dazu entschlossen hat, das Festival stattfinden zu lassen. Das ursprünglich für den 13. Dezember geplante Screening in der Kinemathek Ljubljana findet online statt.
TINT Filmkollektiv hat mit der Klangkünstlerin Elsa M’Bala aka A.M.E.T. ein Musikvideo zu ihrem Stück “Die Unendlichkeit” gedreht. ‚Graphic score II (circle)‘ entsteht in Zusammenarbeit mit dem Schlagzeuger und Elektronikmusiker Andi Stecher und ist eine Auftragsarbeit von ON Festival.
Wir hatten einen sehr schönen Dreh mit ABqueer e.V., einem Berliner Verein, der Bildungsveranstaltungen und Beratungen zu den Themenfeldern Geschlecht und Sexualität anbietet, mit einem Schwerpunkt auf lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans-, intergeschlechtlichen und queeren Lebensweisen. Hier gibt’s das neue Kampagnen-Video!
Unser Dokumentarfilm SUBJEKTRÄUME feiert seine Weltpremiere auf dem 37. KASSELER DOKUMENTARFILM UND VIDEO FEST. (17. -22. November 2020)
Vorführung am Fr., 20.11.2020 um 00:15, BALi Kinos und online Link zum Festival
SUBJEKTRÄUME (29 min. 2020) DE mit EN UT
Buch & Regie: Kat Voss in Zusammenarbeit mit Janin Afken – Kamera: Mireia Guzmán Sanjaume – Licht: Svea Immel – Ton: Hanna Prenzel – Ausstattung: Marlene Pardeller/Kat Voss – Montage: Kat Voss – Sound Design: Birte Gerstenkorn – Color Grading: Mireia Guzmán Sanjaume
TINT hat ein Musikvideo mit der Berliner Multi-Instrumentalistin Golden Diskó Ship gedreht. Track “Game of Biryani” – Album: ARACEAE, LD/CD/DD, erschienen bei Karaoke Kalk, 2020.
An einem strahlenden Frühsommertag treffen sich Lana del Rey und Chris Isaak für einen Ausritt auf einer Blumenwiese, mit einem wunderschönen Apfelschimmel und einem braunen kleinen Pony. Aber irgendwas daran stimmt nicht, an dem Himmel, dem Wind, der Luft, dem Wetter, dem Gras, dem Geruch, den Farben, den Tieren…
Seit 2014 interviewt das feministische Archiv FFBIZ Zeitzeug*innen zur Geschichte der Frauenbewegungen in Berlin: „Wir wollen zeigen, wie Lesben/Frauen in Ost- und Westberlin seit 1968 autonome Einrichtungen, Netzwerke und viele weitere Infrastrukturen aufgebaut und getragen haben. Unsere Video-Interviews dokumentieren und sichern ihr Wissen und ihre Erfahrungen für Forscher*innen, Aktivist*innen und alle, die sich für Bewegungsgeschichte(n) interessieren.“ TINT hat dieses tolle Archiv mit Kameraarbeit und Postproduktion unterstützt.